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Wasserbetten: Alles Wissenswerte rund um den Themenbereich Wasserbetten.
5 mars 2016

Wasserbett - gesunder Schlaf sichergestellt

In den 60er Jahren wurde das Wasserbett für den heimischen Gebrauch entwickelt und zur Kommerzialisierung freigegeben. Seitdem werden Wasserbetten in verschiedenen Kategorien geführt:

Vor- und Nachteile von Wasserbetten



Die Vorteile sind meistens subjektiv und werden von jedem verschiedenartig empfunden, eines ist dessen ungeachtet gewiss. Ein Wasserbett hilft Druckstellen zu umgehen, liegt niemals durch, ist temperierbar, sauber, akustische Modulation mit Musik wirkt entspannend und entspannend und es ist körperanpassend. Nachteile sind die laufenden Energiekosten, eingeschränkte Mobilität des Bettes und das erhöhte Gewicht, weswegen es meist in Altbauten nicht verwendet werden kann.

TÜV-geprüfte Qualitätsprodukte





Wichtig beim Kauf von Wasserbetten ist eine TÜV-geprüfte Qualität und ein Zertifikat, welches vom Oeko Tex Standard 100, einem unabhängigen, einheitlichen Prüfungs- und Zertifizierungspartner erteilt wird. Dieser prüft den Rohstoff, die Verarbeitung und das Endprodukt perpetuierlich und vergibt danach das Gütesiegel für die Herstellung ohne schädliche Stoffe. Der TÜV-Rheinland andererseits prüft laufend die Haltbarkeit, Sicherheit und Widerstandsfähigkeit der Produkte und vergibt dann das Prüfsiegel für geprüfte Sicherheit. Sollte ein Kunde sich nicht sicher sein, ob er überhaupt auf einem Wasserbett schlafen kann, sorgt ein mehrtägiges Probeschlafen für absolute Gewissheit, weshalb dies von namhaften Wasserbetten Herstellern angeboten wird. Auch werden, bei guten Herstellern, ausführliche Videos zum Aufbau der Wasserbetten oder gründlich, bebilderte Anleitungen herausgegeben.





  • Isolitbett - Energiesparbett - mit atmungsaktiver Rundumdämmung, die die Wärme reflektiert


  • Hardside - durch einen stabilen Rahmen gehaltener Wasserkern


  • Softside - wärmedämmende Schaumstoffwanne hält den Wasserkern


  • Masterpiece - mittels einen gepolsterten Rahmen gehaltener Wasserkern, Zusammenlegung von Hard- und Softside


  • Niveau - Wasserkern für die differenzierten Gewichtsklassen mit Ausgleichstank


  • Höhenverstellbar - mit flexiblem Fuß- und Kopfteil


  • Leichtgewicht - geringe Füllhöhe, als Auflage auf einem Lattenrost oder einer herkömmlichen Matratze


  • Gelbett - Granulat-Wassergemisch, entweder mit speziellem Heizsystem oder gar nicht zu heizen


  • Schlauchsystem - benutzerdefiniert einsetzbare Wassermatratze mit Verdrängungseffekt.




Ein Wasserbett gestern und heute



Dank der ständigen Weiterentwicklungen zum Thema Wasserbetten gibt es mittlerweile zahlreiche verschiedene Arten und Dekore. Für den Fall, dass man sich ein Wasserbett anschaffen möchte, sollte man allerdings die Statik des Hauses im Auge behalten, denn solch ein Bett hat, je nach Ausführung, einiges an Ballast mehr, als ein herkömmliches Bett. In die sonstige Wohnungseinrichtung eingliedern lassen sich alle, ob mit Holzrahmen oder als frei stehendes Bett. Weiterhin muss ein Wasserbett nicht mehr kostspielig sein, die einfache Ausführung gibt es schon recht günstig als Einsteigerbett für individuellen Schlafkomfort. Dieses Bett hat sieben Beruhigungsstufen, die unter Einsatz von einer unterschiedlichen Menge von Vlieseinlagen im Wasserkern für Beruhigung sorgen. Die Beruhigung wird mit der Anzahl der eingearbeiteten Vlieseinlagen immer größer und es gibt sie als durchgehende oder geteilte Matratze. Die beste Ausführung ist ein Duales System, also eine geteilte Matratze, die mit spezieller Innenkonstruktion entwickelt wurde. Zur Entlastung und Lockerung der Wirbelsäule und einer komfortablen Unterstützung beim Einsteigen, Drehen und Aufstehen sorgt dieses Innenleben.

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